Geotag-Bug in Sanselan (gefixed!)

War ich noch so begeistert davon ein Projekt gefunden zu haben, das Exif– und IPTC-Daten in Photos lesen und schreiben kann (siehe hier), habe ich beim Experimentieren auch gleich einen (seit 27 .März 2009  bekannten) Bug gefunden: “Fetching GPS Latitude Ref gets Interoperability Index instead of Reference

Das heißt, ich kann aus meinen Bildern (die ich mit locr mit Geotags versehe) die Position nicht extrahieren – sehr schade. Immerhin ist der Bug bekannt und nun um ein Vote reicher. Vielleicht wird der Bug ja bald behoben. Je nachdem wie dringend ich die Funktionalität bald brauche, sehe ich mich doch schon fast bald dieselben Tests mit Imagero durchführen.


Update 26.11.2009: Nachdem ich mir heute vorgenommen hatte, mir den Sanselan Code einmal selbst anzusehen um den Bug vielleicht zu finden, war ich doch sehr überrascht, als ich eine Mail vom Apache-Bugtracker bekomme in der Bill Evans schreibt, er habe den Fehler und eine Lösung gefunden.

Sanslean Sourcen entpackt, Patch durchgeführt, getestet JUHU! Funktioniert.

Und dank der Testdateien von Seb (siehe Kommentar) auch noch gleich neue GPS-Tags entdeckt:
GPS Img Direction Ref: ‘M’
GPS Img Direction: 2133/10 (213,3)
Also die Richtung in die fotografiert wurde.

Und solange der Bugfix noch nicht ins offizielle Sanselan-Release eingeflossen ist, kann man die gebugfixte Version hier downloaden.

Update 9.12.2010: Der Bug ist immer noch nicht gefixed obwohl ein Patch existiert. Sanselan ist auch immernoch ein Incubator-Projekt ohne voll in Apache integriert zu sein.

Update 28.11.2011: Der Bug ist als fixed markiert!

etching GPS Latitude Ref gets Interoperability Index instead of Reference

Derby 10.5 mit Fetch/Offset

Gerade gesehen, dass es in Derby 10.5 auch ein Limit-Äquivalent geben soll (mehr dazu hier).

Im Beispiel:

ij> SELECT NAME, SCORE FROM RESULTS ORDER BY SCORE DESC
> FETCH FIRST 3 ROWS ONLY;
NAME      |SCORE
----------------------
John      |33
Anne      |28
Sue       |21

Ein “richtiges” Limit wird es nicht geben, da es (noch?) nicht Teil des SQL-Standards ist.

Siehe auch SQL:2008.

JXMapviewer bald ohne SwingX-WS?

Wer mit JXMapviewer (aus SwingX-WS) gearbeitet hat (siehe früherer Post), wird früher oder später darauf gekommen sein, dass SwingX-WS nicht/kaum mehr maintained ist und man irgendwann anfangen darf, selbst zu patchen – mit der Gewissheit, dass die Änderung wohl nie in die offizielle Distribution zurückfließen wird.

Fabrizio Giudici hat dasselbe Problem – und wie es scheint, würde er sich daran machen, die MapViewer-Komponente auszugliedern und separat weiterzuführen. Entsprechende Hinweise finden sich in seinem Blog und im Java.Net-Forum. Bleibt zu hoffen, dass er es durchzieht!

NetBeans mit mehr RAM starten

Gerade eine Frage auf der NetBeans Mailinglist die Frage gelesen, wie man NetBeans mit mehr Ram starten könne.

Eine Google-Anfrage später die Antwort:
Eine entsprechende Einstellung lässt sich in  [NetBeans Installationspfad]/etc/netbeans.conf vornehmen.
Aber .. welche Größe hat NetBeans denn nun per Default? Ein Blick in eben genannte Conf zeigt:

# Note that a default -Xmx is selected for you automatically.
# You can find this value in var/log/messages.log file in your userdir.
# The automatically selected value can be overridden by specifying -J-Xmx here
# or on the command line.

Aha. [Userverzeichnis]/.netbeans/6.7/var/log/messages.log soll also Auskunft geben – und tut es auch. Dort steht bei mir (unter anderem)  “-Xmx407m”.

Fragt sich, wann dieser Wert gesetzt wird. Zum Installationszeitpunkt hatte ich 1024Mb Ram verbaut – später auf 2048Mb erweitert. Auf meinem Arbeitsrechner (2048Mb Ram) steht der Wert auf “-Xmx409m” – also fast gleich. Die Vermutung liegt nahe, dass die Einstellung beim Start automatisch angepasst wird.

Adresse Bahncard Service / Bahn Card kündigen

Nachdem ich meine BahnCard kündigen will, benötige ich logischerweise die Kontaktadresse des BahnCard Abocenters. Kein Problem, Google nach “Bahncard Bahncardservice kündigen” … ohje, da kommen ja lauter angsteinflößende Seiten über wirre Bahngeschichten *hilfe*.

Also Bahn.de angesurft.
Uff was will ich, Kontakt eigentlich, also “Kontakt” angeklickt.
Oha – da ist viel – Ruhe bewaren.  “Rund um die Bahncard” klingt doch gut. Am besten klingt der erste Punkt “BahnCard“.
“Wohin wende ich mich bei Rückfragen oder sonstigen Anliegen wie Kündigungen?” Genau! Und da steht dann auch:
“[…] BahnCard-Service unter 01805/340035 (14 ct/Min. aus dem Festnetz [je nach Anbieter ..]) oder Faxnummer: 01805 121998. […] Montag bis Freitag von 7.00 bis 21.00 Uhr […].
Per Post […]:  BahnCard-Service, 60643 Frankfurt am Main”

Na, war doch gar nicht so schwer. Mal sehen, ob das mit der Kündigung auch  so reibungslos klappt.

improved ButtonUI

In the JavaGraphics Blog there are some very nice examples of how Java Buttons can be made nicely. The code is also available. So it’ a nice starting point for learning how to make own UIs! Features include:

  • cross-platform.
  • pure Java
  • Resizable
  • Vertical segments
  • Java 1.4 compatible

See the BlogPost here.

How to display images with rounded Corners / Borders

Bilder in Java darzustellen ist keine große Kunst, dazu gibt es auch ein Tutorial von Sun. Etwas schöner wären aber abgerundete Ecken. Und noch schöner wäre es, wenn wir einfach eine kleine Componente hätten die das alles selber macht, die wiederverwendbar wäre und die im GUI-Editor einfach zu bedienen wäre. Gesagt getan.

Die Anforderung ist also eine Gui Componente, die im Gui Editor (NetBeans in meinem Falle) wiederverwendbar ist (also ein JavaBean), der man ein Bild übergeben kann und bei der die Ecken abgerundet sind. Wenn möglich, wollen wir sogar noch einen Rahmen setzen können. Ein kurzer Blick auf die Seite “Painting in AWT and Swing” zeigt, dass wir paintComponent() überschreiben sollten. Die Componente soll sich der Einfachheit halber der Größe des Bildes automatisch anpassen.

Die fertige Klasse sieht dann so aus:

public class ThumbPanel extends JPanel {

    protected BufferedImage image = null;
    public static final String PROP_IMAGE = "image";
    protected int roundness = 10;
    public static final String PROP_ROUNDNESS = "roundness";

    public ThumbPanel() {
        init();
    }

    private void init() {
        setOpaque(false);
    }

    protected void update() {
        if (image != null) {
            setSize(image.getWidth(), image.getHeight());
            setPreferredSize(new Dimension(image.getWidth(), image.getHeight()));
        }
    }

    @Override
    protected void paintComponent(Graphics g) {
        if (image == null) {
            return;
        }
        g.setClip(new RoundRectangle2D.Double(0, 0, image.getWidth(), image.getHeight(), roundness, roundness));
        g.drawImage(image, 0, 0, null);
        g.setClip(null);
    }

    public int getRoundness() {
        return roundness;
    }

    public void setRoundness(int roundness) {
        int oldRoundness = this.roundness;
        this.roundness = roundness;
        firePropertyChange(PROP_ROUNDNESS, oldRoundness, roundness);
        update();
    }

    public BufferedImage getImage() {
        return image;
    }

    public void setImage(BufferedImage image) {
        BufferedImage oldImage = this.image;
        this.image = image;
        firePropertyChange(PROP_IMAGE, oldImage, image);
        update();
    }
}

Getter und Setter sind selbsterklärend. Update() passt die Komponente der aktuellen Größe an. Ein Null-Images possiert in meinem Anwendungsfall nicht, wäre aber offenbar kein Problem das anzupassen. PaintComponent() setzt die Clip-Eigenschaft und malt dann das Bild auf die Komponente – fertig! Das ganze sieht dann so aus:

rounded corners ISo weit so gut. Nun will man aber vielleicht noch einen Rahmen (=Border) dazufügen. Standard Borders sehen dabei nicht ganz so praktikabel aus, da sie an den Ecken abgeschnitten werden. Also muss wohl oder übel eine eigene Border her. Schön wäre ein Rahmen, bei dem man Farbe, Dicke und Rundung einstellen kann. Der Versuch, die LineBorder zu extenden war nicht wirklich von Erfolg gekrönt, da man dabei Dicke und Rundung nicht separat einstellen kann.

Also selber malen. Linien mit RoundRectangle2Ds zu zeichnen, wollte nie so wirklich schön werden. Insbesondere sobald die Dicke > 1 Pixel sein sollte. Alternative: Roundrect fill und innen wieder Clip’en.  Nur dumm, dass sich das Clip dann auch auf das Bild übertragen hatte. Also per AlphaComposite das Innere einfach ausschneiden. Damit auch bei mehrfachen repaints, nicht immer ein BufferedImage für den Rahmen erzeugt werden muss, wird das Ergebnis einfach gecached. Die ganze klasse sieht dann so aus:

public class MyRoundBorder implements Border {

    private PropertyChangeSupport propertyChangeSupport = new PropertyChangeSupport(this);
    protected int roundness = 10;
    public static final String PROP_ROUNDNESS = "roundness";
    protected Color color = Color.BLACK;
    public static final String PROP_COLOR = "color";
    protected int thickness = 1;
    public static final String PROP_THICKNESS = "thickness";
    // buffer the created image because recreating a complete image could waste precious time
    protected SoftReference cache = new SoftReference(null);
    protected Rectangle oldR = new Rectangle();
    protected Rectangle oldC = new Rectangle();

    public MyRoundBorder() {
    }

    public MyRoundBorder(int roundness, Color color, int thickness) {
        this.roundness = roundness;
        this.color = color;
        this.thickness = thickness;
    }

    public int getThickness() {
        return thickness;
    }

    public void setThickness(int thickness) {
        int oldThickness = this.thickness;
        this.thickness = thickness;
        propertyChangeSupport.firePropertyChange(PROP_THICKNESS, oldThickness, thickness);
        cache = new SoftReference(null);
    }

    public Color getColor() {
        return color;
    }

    public void setColor(Color color) {
        Color oldColor = this.color;
        this.color = color;
        propertyChangeSupport.firePropertyChange(PROP_COLOR, oldColor, color);
        cache = new SoftReference(null);
    }

    public int getRoundness() {
        return roundness;
    }

    public void setRoundness(int roundness) {
        int oldRoundness = this.roundness;
        this.roundness = roundness;
        propertyChangeSupport.firePropertyChange(PROP_ROUNDNESS, oldRoundness, roundness);
        cache = new SoftReference(null);
    }

    public void addPropertyChangeListener(PropertyChangeListener listener) {
        propertyChangeSupport.addPropertyChangeListener(listener);
    }

    public void removePropertyChangeListener(PropertyChangeListener listener) {
        propertyChangeSupport.removePropertyChangeListener(listener);
    }

    @Override
    public void paintBorder(Component c, Graphics g1, int x, int y, int width, int height) {
        Graphics2D g = (Graphics2D) g1;

        BufferedImage buffered = cache.get();
        Rectangle newR = new Rectangle(x, y, width, height);
        if (buffered == null || !c.getBounds().equals(oldC) || !oldR.equals(newR)) {
            buffered = new BufferedImage(c.getWidth(), c.getHeight(), BufferedImage.TYPE_INT_ARGB);
            Graphics2D tmpg = buffered.createGraphics();
            tmpg.setRenderingHint(RenderingHints.KEY_ANTIALIASING, RenderingHints.VALUE_ANTIALIAS_ON);
            tmpg.setClip(g1.getClip());
            tmpg.setColor(color);
            // fill area
            tmpg.fillRoundRect(x, y, width, height, roundness, roundness);
            // cut out inner
            tmpg.setComposite(AlphaComposite.getInstance(AlphaComposite.DST_OUT));
            tmpg.fillRoundRect(x + thickness, y + thickness, width - (2 * thickness), height - (2 * thickness), roundness, roundness);
            tmpg.dispose();

            cache = new SoftReference(buffered);
            c.getBounds(oldC);
            oldR = newR;
        }
        // draw border upon image
        g.drawImage(buffered, 0, 0, null);
    }

    @Override
    public Insets getBorderInsets(Component c) {
        return new Insets(thickness, thickness, thickness, thickness);
    }

    @Override
    public boolean isBorderOpaque() {
        return true;
    }
}

Die Getter/Setter sind wieder dazu da, eine schöne JavaBean zu bauen, damit die Border auch im GUI Editor einfach zu verwenden ist.

Da normale Borders verwendet werden können, kann natürlich auch eine CompoundBorder verwendet werden – um zum Beispiel anzuzeigen, wenn ein Bild selektiert ist (dann zB mit zusätzlichem weißen Innenrahmen), was dann so aussieht (links einfach, rechts Compond):

CompoundBorder II

Erste Schritte mit JavaX JXMapKit

Update 2014: Mittlerweile kann es durchaus schlauer sein JavaFX zu verwenden, so wie es hier beschrieben ist.


Nachdem ich festgestellt habe, dass Nasa WorldWind zum Anzeigen von Kartenpositionen vielleicht doch ein bisschen Overkill ist, habe ich mir JXMapKit des SwingLabs-Projekts angesehen.

Um das Beispiel überhaupt zum Laufen zu bekommen, benötigen wir natürlich die richtigen Libraries. Das wären dann SwingX und SwingX-ws. Derzeit wird man mit der Kombination nicht ganz glücklich, da in SwingX 1.0 (mindestens) eine Methode entfernt wurde, die in SwingX-ws benötigt wird. Der zugehörige Bug ist zwar reported, aber natürlich noch nicht in der aktuellsten Version eingebaut (Stand 30.7.2009). Eine gepatchte Version habe ich hier online gestellt: Jar / Quellen.

Wenn die Libraries erst einmal im Classpath liegen ist es im Prinzip ganz einfach (ich erkläre wie immer anhand von NetBeans aufgrund des besseren GUI-Editors):

  1. JFrame-Form erstellen
  2. JXMapKit in den Frame ziehen
  3. die JXMapKit Komponente anklicken und in den Properties den defaultProvider auf OpenStreetMap stellen, andernfalls bekommt man nur Exceptions.
  4. fertig!

Das ganze sollte dann so aussehen:

Screenshot von JXMapKit
Screenshot von JXMapKit

Der Code dazu sieht folgendermaßen aus:

public class MapViewer extends javax.swing.JFrame {
    public MapViewer() {
        initComponents();
    }

    private void initComponents() {
        jXMapKit1 = new org.jdesktop.swingx.JXMapKit();
        setDefaultCloseOperation(javax.swing.WindowConstants.EXIT_ON_CLOSE);
        jXMapKit1.setDefaultProvider(org.jdesktop.swingx.JXMapKit.DefaultProviders.OpenStreetMaps);
        getContentPane().add(jXMapKit1, java.awt.BorderLayout.CENTER);
        pack();
    }

    public static void main(String args[]) {
        java.awt.EventQueue.invokeLater(new Runnable() {
            public void run() {
                new MapViewer().setVisible(true);
            }
        });
    }
    private org.jdesktop.swingx.JXMapKit jXMapKit1;
}

OpenStreetMap ist ja ganz schön. Aber eine Karte wäre ja auch fein. Das erreicht man, indem eine neue TileFactory erstellt wird. Dazu wird schnell der Konstruktor geändert:

    public MapViewer() {
        initComponents();
        WMSService wms = new WMSService();
        wms.setLayer("BMNG");
        wms.setBaseUrl("http://wms.jpl.nasa.gov/wms.cgi?");
        TileFactory fact = new WMSTileFactory(wms);
        jXMapKit1.setTileFactory(fact);
    }
Screenshot von JXMapKit mit BlueMarble
Screenshot von JXMapKit mit BlueMarble der NASA

Und schon sieht’s so aus:

Beim Starten kann es sein, dass man erst mal nur ein blaues Fenster sieht. Ändert sich leicht, indem man ein paar mal auf den Minus-Button drückt und etwas abwartet, da das Laden der Bilder vom Nasa-Server etwas dauern kann. Bei genauem Hinsehen, wird man im obigen Screenshot auch bemerken, dass der markierte Ausschnitt im rechten unteren Teil nicht mit der tatsächlichen Darstellung übereinstimmt sondern (in dem Fall) einen Ausschnitt anzeigt, der deutlich südlicher liegt (im Fenster sieht man nämlich eigentlich die Nordspitze Schottlands.

Nützliche Links:

erste Schritte mit Nasa World Wind

Photos auf einer Karte anzuzeigen kann so schwer nicht sein möchte man meinen. Anbindung an Google Maps oder Google Earth und gut is.

Will man diese Kartenanzeige jetzt noch in ein Java-Programm integrieren, sieht’s schon anders aus. Google Maps wäre kein Problem, wenn denn JWebPane schon fertig wäre. Ist es aber nicht. Also bleiben derzeit nur noch 2 Methoden: Nasa WorldWind einbinden oder JXMapViewer benutzen.

Der erste Test mit Nasa WorldWind ging erheblich schneller als erwartet: Das NetBeansWiki beschreibt die wenigen nötigen Schritte.

  1. Nasa Worldwind Java SDK herunterladen
  2. In Netbeans eine Library mit den Dateien worldwind.jar, jogl.jar und gluegen-rt.jar anlegen
  3. die Library zum Projekt hinzufügen
  4. Ein JFrame-Form erstellen
  5. (optional einige JavaBeans in die Palette des GUI Managers hinzufügen)
  6. WorldWindowGLCanvas in den JFrame ziehen
  7. folgende Imports hinzufügen:
    import gov.nasa.worldwind.*;
    import gov.nasa.worldwind.avlist.AVKey;
  8. und folgenden Code unter den initComponents() Aufruf des Konstruktors:
    Model m = (Model) WorldWind.createConfigurationComponent(AVKey.MODEL_CLASS_NAME);
    worldWindowGLCanvas1.setModel(m);
  9. In den Projekteigenschaften noch folgende JVM-Property setzen: -Djava.library.path=c:pfadzumnasaworldwindsdk
  10. fertig!

Die ganze Klasse sieht dann so aus:

import gov.nasa.worldwind.*;
import gov.nasa.worldwind.avlist.AVKey;

public class NWW extends javax.swing.JFrame {

    public NWW() {
        initComponents();
        Model m = (Model) WorldWind.createConfigurationComponent(AVKey.MODEL_CLASS_NAME);
        worldWindowGLCanvas1.setModel(m);
    }

    private void initComponents() {
        worldWindowGLCanvas1 = new gov.nasa.worldwind.awt.WorldWindowGLCanvas();
        setDefaultCloseOperation(javax.swing.WindowConstants.EXIT_ON_CLOSE);
        setTitle("Nasa World WInd");
        setMinimumSize(new java.awt.Dimension(640, 480));
        getContentPane().add(worldWindowGLCanvas1, java.awt.BorderLayout.CENTER);
        pack();
    }

    public static void main(String args[]) {
        java.awt.EventQueue.invokeLater(new Runnable() {
            public void run() {
                new NWW().setVisible(true);
            }
        });
    }
    private gov.nasa.worldwind.awt.WorldWindowGLCanvas worldWindowGLCanvas1;
}

Nützliche Links: